In diesem Workshop werden wir gemeinsam erleben, wie
Ein Kurs in Wundern uns dabei hilft, unsere geistigen Augen wieder zu öffnen und uns als vom Körper unabhängige ANWESENHEIT zu erleben.
Unsere Wahrnehmung ist kein verlässlicher Kompass, nur WAS wir gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST SEHEN und FÜHLEN, bringt uns mit Sicherheit NACHHAUSE. ER ist unser Kompass.
Der Kurs lehrt uns, dass Wunder nur im Licht gesehen werden können.
Wunder bleiben also für uns unsichtbar, bis wir das LICHT in uns finden, DAS die Dunkelheit verschwinden und uns das WUNDER sehen lässt, DAS wir sind und DAS uns auch ununterbrochen umgibt.
Wir machen die Unwirklichkeit mit Hilfe des HEILIGEN GEISTES und der Vergebung UNSICHTBAR und die WIRKLICHKEIT SICHTBAR.
Wir bringen die Unwirklichkeit, die für uns sichtbar ist, durch die Vergebung zum Verschwinden und werden so der WIRKLICHKEIT, die für uns vorher unsichtbar war, wieder gewahr.
Illusionen verdecken also die WIRKLICHKEIT, sodass SIE für uns unsichtbar ist. Erst wenn wir bereit sind, sie näher anzuschauen, lösen sie sich auf und machen die Sicht frei auf eine Welt, die im Kapitel 18 des Textbuches so beschrieben ist:
Diese Welt des Lichts, dieser Kreis der Helligkeit ist die wirkliche Welt, in der Schuld auf Vergebung trifft. Hier wird die äußere Welt neu gesehen, ohne dass der Schatten der Schuld auf ihr liegt. Hier ist dir vergeben, denn hier hast du allen vergeben. Hier ist die neue Wahrnehmung, in der alles in Unschuld strahlt und leuchtet, reingewaschen mit den Wassern der Vergebung und von jedem bösen Gedanken geläutert, den du ihm auferlegt hast. Hier gibt es keinen Angriff auf GOTTES SOHN, und hier bist du willkommen. Hier ist deine Unschuld, die darauf wartet, dich zu kleiden, zu schützen und bereit zu machen für den letzten Schritt auf der Reise nach innen. Hier werden die dunkeln und schweren Gewänder der Schuld abgelegt und sanft ersetzt durch Reinheit und durch Liebe. (T-18.IX.9)
Wir werden diesmal unter anderem die Gesetze des Chaos (T-23.II.) beleuchten, damit unsere Bereitschaft wächst, das unwirkliche Elend hinter uns zu lassen.